ABER-Gläubisch?
Freitag der 13., die berüchtigte schwarze Katze, bloß nicht unter der Leiter durch! Oder mal kurz den Schornsteinfeger berühren und zu Silvester ein Glücksschweinchen verschenken – wer kennt sie nicht, diese Pech- oder Glücksbringer. Auch wenn man es vielleicht nicht zugibt – ein wenig abergläubisch ist man ja doch hin und wieder. Lebens- und Sozialberaterin Irma Fruhmann hat aber oft mit einer anderen Art von „Aber-Glauben“ zu tun: Wenn Menschen an eine grundsätzlich positive Aussage immer gerne ein ABER anhängen. „Mir geht’s gut, ABER…“ – „ich möchte dich ja nicht kritisieren, ABER“, um nur zwei Beispiele zu nennen.
- Welche Wirkung haben solche ABER-Sätze?
- Was steckt hinter solchen ABER-Sätzen?
- Was können wir gegen diese Gewohnheit tun?
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